Trinkwasser abkochen Meldungen
Bürger der Stadt Moosburg und aus Teilen der Gemeinde Langenbach sollen Trinkwasser weiter abkochen. Die Behörden erklären den aktuellen Stand.
Im Trinkwasser in der Gemeinde Blankenheim sind bei einer Routine-Beprobung Enterokokken nachgewiesen worden. Nun gilt ein Abkochgebot.
Für die Region Ortenaukreis wurde eine Warnung wegen einer Trinkwasserverschmutzung herausgegeben. Welche Verhaltensempfehlungen die Behörden empfehlen und was passiert ist, haben wir für Sie auf news.de auf einen Blick zusammengefasst.
Das Trinkwasser im mittelhessischen Heuchelheim ist mit Bakterien verunreinigt und sollte daher abgekocht werden. Es seien Enterokokken und coliforme Bakterien nachgewiesen worden, teilte der Landkreis Gießen mit.
Wer Wasser aus dem Hahn trinken möchte, sollte es vorher abkochen. Das gilt zumindest ab sofort für 20.000 Menschen in einigen Gemeinden in Niedersachsen. Der Grund dafür sind Keime, die in einem Wasserwerk gefunden wurden.
Anwohner des Flughafens Zweibrücken haben wohl über Jahre PFAS-belastetes Trinkwasser getrunken. Die Familien berichten, welche Folgen der Chemikalien-Fund für sie hatte.
Die Stadt bittet die Bürgerinnen und Bürger im Versorgungsgebiet des Moosburger Wasserwerks, Trinkwasser vor dem Konsum zum Sieden zu bringen. Weitere Untersuchungen zur genauen Ursache laufen.
In Teilen der Emmentaler Gemeinde Röthenbach riecht und schmeckt das Wasser nach Chlor, weil es zuvor verunreinigt wurde.
Laut Kelheimer Landratsamt wurden Keime festgestellt. Hier lesen Sie, welche Orte betroffen sind und was laut Behörde zu beachten ist.
Das Wasserproblem in Seefelden ist noch nicht gelöst: Jetzt muss zusätzlich gechlort werden. Und die Bürgerinnen und Bürger müssen ihr Trinkwasser weiterhin abkochen.