Ein reines und sauberes Trinkwasser steht uns erst einmal nicht direkt zur Verfügung, denn die wenigsten Menschen haben noch einen Zugriff auf eine Quelle oder einen nutzbaren und sauberen Brunnen. Um an Wasser heranzukommen brauchen wir eine entsprechende Infrastruktur, die gewartet und gepflegt werden muss. Diese Aufgabe übernimmt der jeweilige Wasserversorger. Wir sind es gewohnt, dass wir Wasser aus dem Wasserhahn bekommen indem wir diesen einfach aufdrehen und das sogenannte Trinkwasser fließt. Moderne Welt kann man da nur sagen. Jedoch ist es nicht ganz so einfach.
Das Trinkwasser muss in der heutigen Zeit mühsam aufbereitet werden und die Menschen in einem Wasserwerk leisten hier einen sehr wertvollen und zum Teil auch aufwendigen Job. Trinkwasser wird aus verschiedenen Quellen gewonnen. Zum einen dem Grundwasser, angereichertem Grundwasser, Quellwasser, See- und Talsperrenwasser, Flusswasser, Uferfiltrat, Brunnenwasser und auch Meerwasser. Um das Trinkwasser aus Brunnenwasser zu gewinnen, kommen in der Regel verschiedene Brunnen zum Einsatz. Brunnen die entweder aus Schächten bestehen, die in die Schichten der Oberflächenwässer ragen. Also in Bereiche um 5 – 15 m oder aber durch Bohrbrunnen, die in Regionen bis zu 400 m und sogar tiefer in das Erdreich ragen können. Fasst man eine Quelle um Trinkwasser zu gewinnen, gibt es verschiedene Arten wie die Schichtquelle oder einer Überlaufquelle. Bei der Meerwasserentsalzung wird die Technik der Umkehrosmose eingesetzt.
Die saubere und trinkbare Form des Wassers an sich ist inzwischen zu einem sehr wertvollen Gut geworden. Ein wertvolles Gut deswegen, weil wir Menschen es in den letzten 50 – 60 Jahren geschafft haben diesen Wasserschatz zu nahezu 90 % zu kontaminieren. Das heißt, dieses in der Erde gelagerte Wasser mit Stoffen zu versetzten, die dort nicht hingehören.
So kann man heute in fast jedem Trinkwasser bereits Medikamente, Pflanzenschutzmittel und andere Substanzen finden, die dann natürlich in unserem Körper Dinge anrichten, die wir so nicht haben wollen. Trinkwasser hat einen wesentlich höheren Stellenwert als zum Beispiel die Nahrung. Ohne Wasser können wir nur in etwa 3 Tage überleben. Trinkwasser ist aber in erster Linie auch das wichtigste Material um unseren Körper zu entgiften. Diese Funktion kann das Trinkwasser aber nur dann erfüllen, wenn es möglichst wenig Inhaltsstoffe hat und möglichst nicht bereits selbst durch Schadstoffe belastet ist.
Lassen Sie sich nicht von der allgegenwärtigen Werbelüge beeindrucken, dass Mineralwasser einen positiven Einfluss auf Ihr Leben haben soll. Wasser ist nur dann für den Körper auf Dauer bekömmlich, wenn es eben leer ist. Deswegen haben Regenwaldindianer und Inuit (Eskimos) auch keine, oder kaum, unserer Zivilisationskrankheiten wie Nierensteine, Gallensteine und Herz- Kreislauferkrankungen. Hier sei noch angemerkt, dass die Mineralien und Spurenelemente, die wir zum Leben brauchen fast ausnahmslos durch unsere Nahrung und hierbei durch die Pflanzen kommen. Wir sind als Menschen in erster Linie Pflanzenfresser und nichts anderes.
Hinterfragen Sie einfach das Gesagte und schauen sie ein paar hundert Jahre in die Natur zurück und schon haben sie das Beste für Ihre Gesundheit getan. Damals haben wir auch nur Regenwasser, Quellwasser und Fluss- und Bachwasser getrunken und waren gesünder als heute. Heute gibt es kaum einen Menschen, der nicht schon mit 40 oder 45 Jahren die ersten Pillen und Medikamente einwerfen muss. Oft und meist noch früher.
Und all das wäre nicht notwendig, würden wir sauberes und reines Wasser trinken um unseren Körper zu reinigen und sauber zu halten.
Im Normalfall reicht die im Trinkwasser enthaltene Menge an Nährstoffen nicht aus, um den Bedarf des menschlichen Körpers abzudecken. Bei manchen Nährstoffen ist dies auch nicht notwendig, da sie auch durch die Nahrungsmittelaufnahme dem Körper zugeführt werden.
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