Anwohner des Flughafens Zweibrücken haben wohl über Jahre PFAS-belastetes Trinkwasser getrunken. Die Familien berichten, welche Folgen der Chemikalien-Fund für sie hatte.
Die Stadtverwaltung hat in der letzten Sitzung des Umweltausschusses auf örtlich erhöhte Grundwasserbelastungen durch perfluorierte Chemikalien (PFC) im Bereich Konstantinstraße/Blumenviertel in Giesenkirchen hingewiesen.
133 Liter Wasser verbraucht ein durchschnittlicher Einwohner in NRW pro Tag und dürfte sich dabei nur selten Gedanken machen, wie gut die Qualität des Wassers aus dem Hahn eigentlich ist. Doch Fälle wie die Explosion eines Tankers mit giftigen Sonderabfällen im Chempark Leverkusen, bei der in der Folge auch Giftstoffe in den Rhein und damit ins Trinkwasser gelangten, werfen die Frage auf, wie es um die Trinkwasserqualität in Deutschland tatsächlich steht.
Aufgrund jahrelanger Verunreinigung des Trinkwassers im Landkreis Altötting sind hier viele Menschen stark mit der Chemikalie PFOA belastet. Hat das Auswirkungen auf ihren Corona-Impfschutz?